A-Junioren : Spielbericht (2014/2015)

Kreisoberliga MT
21. Spieltag - 26.04.2015 10:30 Uhr
FC Saalfeld   Ilmtal Zottelstedt
FC Saalfeld 6 : 1 Ilmtal Zottelstedt
(4 : 0)

Spielstatistik

Tore

Max Fleßner

Assists

Florian Petzold

Gelbe Karten

Christopher Koterew

Zuschauer

30

Torfolge

1:0 (03')FC Saalfeld
2:0 (24')FC Saalfeld
3:0 (37')FC Saalfeld
4:0 (41')FC Saalfeld
4:1 (69')Max Fleßner (Florian Petzold)
5:1 (73')FC Saalfeld
6:1 (86')FC Saalfeld

Höchste Saisonniederlage!!!

Zunächst einmal Glückwunsch nach Saalfeld für den vorzeitigen Gewinn der Meisterschaft. Eine beeindruckende Saison wurde gegen uns gekrönt. Das unsere Mannschaft in Saalfeld nicht den Hauch einer Chance hatte und gegen die Dominanz des Meisters nichts ausrichten konnte war im Vorfeld nicht so deutlich zu erwarten. Zwar waren wir uns der Stärke des Gegners bewußt und rechneten nicht wirklich mit etwas zählbarem aber die Höhe des Ergebnisses gibt schon zu denken. Unsere Jungs wurden teilweise überrannt und auseinandergenommen wie man es selten zuvor gesehen hat. Viel zu selten konnten wir uns dem Angriffsdruck entziehen und die Defensive entlasten. Im ersten Durchgang kamen wir gerade einmal zu einer nennenswerten Möglchkeit die aber vertendelt wurde. Der Rest war Saalfelder Offensivfußball vom Feinsten. Folgerichtig die 4:0 Halbzeitführung. Im zweiten Durchgang wollten wir bei NULL beginnen und zumindest diesen Durchgang etwas offener gestalten. Das gelang auch teiweise doch ich denke das war dem Umstand geschuldet das es die Gastgeber nun etwas ruhiger angingen. Max belohnte diese Halbzeit durch eine gute Einzelaktion mit dem Ehrentreffer. (69. Minute)Das die Gastgeber auch gut zu kontern verstehen bewiesen Sie in der Folge. Da nutzten sie unsere Planlosigkeit in der Offensive zu einigen Kontern bei denen sie das Ergebnis noch in die Höhe schraubten.
Wenn man nun dieses Spiel betrachtet wird einem für das bevorstehende Pokalhalbfinale an gleicher Stelle "Angst und Bange" denn Saalfeld offenbarte keine Schwachstellen und nur die kühnsten Optimisten glauben an eine Sensation. Aber ganz sicher wollen wir nicht noch einmal so unter die Räder kommen.